Bericht zur Österreichischen Staatsmeisterschaft Marathon am 13.12.2020, 10:00
Seit der Absage des Wienmarathons im Frühjahr war der österreichische Leichtathletikverband bemüht, einen Ersatztermin für die Austragung der Staatsmeisterschaften im Marathon zu finden. Der Termin am 13. Dezember 2020 wurde schon vor langem fixiert und so konnte trotz der widrigen Umstände - wohl für alle Teilnehmer etwas überraschend - das Rennen tatsächlich auf der Prater Hauptallee gestartet werden. Mit dabei die österreichische Marathon Elite inklusive sehr starker internationaler Unterstützung sowie Sportler aus den zahlreichen Landesverbänden.
Mitten drin auch der RLC Mörbisch-Sportler Michael Bacher, der bei diesem Rennen für den SV-Waha fix & fertig -St.Margarethen an den Start ging.
Durch den Ausfall so vieler Läufe im Jahr 2020 entschied sich Michael Ende September, die Möglichkeit für sein Marathon-Debüt im Dezember in Wien wahrzunehmen. Die spezifische Vorbereitung für diesen langen Wettkampf wurde verletzungsfrei absolviert und somit stand dem Start nichts mehr im Wege.
Der Wettkampftag begann für alle Sportler mit einem obligatorischen Antigen-Test; bis zur Startlinie musste auch ein Mund-Nasenschutz getragen werden. Durch die strengen Bestimmungen konnten auch nur 100 Starterinnen und Starter an den Meisterschaften teilnehmen. Entsprechend ruhig ging es daher vor dem Start zu und pünktlich um 10:00 begann das Rennen. Für einige Sportler galt als Ziel das Erreichen der Olympia-Norm (Eva Wutti, Valentin Pfeil, Timo Theuer), für viele galt es eine neue persönliche Bestzeit zu erreichen.
Gelaufen wurde auf einem Rundkurs von genau 7 Kilometer. Um die Marathondistanz von 42,195km zu erreichen, wurde die Ziellinie um 195m von der Startlinie aufgestellt. Die Verpflegungsstation wurde zwischen Start- und Ziellinie aufgebaut.
Vom Start weg verfolgte Michael ein ambitioniertes Ziel für die zu absolvierenden sechs Runden im Wiener Prater: ruhig und zügig laufen, sich nicht von schnelleren Teilnehmern unter Druck setzen lassen und am Ende mit möglichst wenig Reserven im Ziel ankommen. Er spulte seine ersten vier Runden im geplanten Tempo ab: Ein langsamer Start mit ca. 4:22min/km für die erste Runde, anschließend 4:20min/km und 4:15min/km in Runde drei. Mit Runde vier sollte dann das „Abschluss-Tempo“ für die letzten drei Runden gefunden sein: 4:18min/km. Etwa zur Hälfte der fünften Runde spürte Michael leichte Krämpfe in den Beinen und nahm daher sofort Tempo raus. Am Beginn der letzten Runde wurden die muskulären Probleme rasch schlimmer. So musste der lockere Laufschritt öfter dem erholsamen Gehen weichen. Zahlreiche Dehnungsübungen auf dem Weg zum Ziel verbesserten die Situation und erlaubten schließlich das entspannte Überqueren der Ziellinie in einer Zeit von 3h16min23sec.
Für den Mörbischer Sportler war das Rennen, aber auch die Vorbereitung dafür, eine tolle Erfahrung, auch wenn das persönliche Renngeschehen am Ende nicht ganz nach Wunsch verlaufen war. Für Michael stehen jetzt einige Wochen Erholung auf dem Programm, um dann im Jänner mit den Vorbereitungen für 2021 zu beginnen.
Wir gratulieren!
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Die "Kronenzeitung Burgenland" berichtet in ihrer Ausgabe vom 14.11.2020 o.A.:
Aktion des Landes wird auch in der kalten Jahreszeit fortgesetzt.
Erster Platz für den Rad- und Laufklub Mörbisch bei der Sommeraktion. Ganz sicher sind die Sportler auch jetzt wieder dabei, wenn es darum geht, viele Kilometer auf dem Drahtesel zu bewältigen.
Nach dem tollen Erfolg von „Burgenland radelt“ wird jetzt auch eine Winter-Radelaktion durchgeführt. Der Startschuss erfolgte Freitag, eine Teilnahme ist bis 12. Februar möglich. Mit dabei ist sicher auch wieder der Rad- und Laufclub in Mörbisch. Immerhin konnten die Mitglieder mit 116.156 gefahrenen Kilometern den stolzen ersten Platz belegen.
„Immer mehr Burgenländer nutzen für Alltagswege das Fahrrad. Daher wollen wir die Bevölkerung dazu animieren, auch in der kälteren Jahreszeit in die Pedale zu treten. Das ist gesund und schont das Klima“, so Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf.
Nach dem tollen Erfolg von „Burgenland radelt“ wird jetzt auch eine Winter-Radelaktion durchgeführt. Der Startschuss erfolgte Freitag, eine Teilnahme ist bis 12. Februar möglich. Mit dabei ist sicher auch wieder der Rad- und Laufclub in Mörbisch. Immerhin konnten die Mitglieder mit 116.156 gefahrenen Kilometern den stolzen ersten Platz belegen.
Ronald Luckenberger und Robert Henecker vom RLC Mörbisch erhalten von Andrea Posch, Leiterin des Tourismusbüros, Vizebürgermeisterin Bettina Zentgraf und Daniela Witassek-Treiber - Mitarbeiterin im Tourismusbüro in Mörbisch einen Geschenkkorb für die Teilnahme unserer Mitglieder an der Aktion "Burgenland radelt". (Foto: J. Reinhard)
Mein Bezirk Eisenstadt vom 4./5.11.2020:
Unter allen Teilnehmern von „Burgenland radelt“, die bis 30. September mindestens 100 Kilometer geradelt sind, wurden über 50 Preise verlost. Der Hauptpreis – ein Gutschein über 300 Euro von Sport 2000 – ging an Elisabeth Graf aus Trausdorf, die insgesamt 375 Kilometer geradelt ist und dabei 66 Kilogramm CO₂ gespart hat. LR Heinrich Dorner nahm die Ehrungen vor und gratulierte zur beeindruckenden Anzahl an zurückgelegten Kilometern. „Jeder Kilometer, der auf dem Fahrrad zurückgelegt wird, ist ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz“, so der Landesrat. Weitere Preisträger sind die Gemeinde Mörbisch am See (2. Platz in der Kategorie Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern) und der Trausdorfer Lauftreff (1. Platz in der Kategorie Vereine mit 10 bis 50 Mitglieder)
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Mit sehr mäßiger Beteiligung fand am Sonntag der vorletzte Bewerb des RLC, der Duathlon statt. Neun beherzte und wetterfeste Sportler ließen es sich nicht nehmen die Strecke 4/18/2km in Angriff zu nehmen. Klarer Sieger wurde Kristian Molnàr. Er war zwar nicht der Schnellste am Rad, aber Dank seiner zwei schnellen Läufe ließ er die Konkurrenz nicht mehr an sich rankommen. Zweiter wurde Robert Toth, bei dem sich das Triathlontraining sehr stark bemerkbar machte. Auf dem dritten Platz der noch etwas rekonvaleszente Wolfgang Unger mit der schnellsten Zeit am Rad gefolgt von Roman Denk, Ronald Luckenberger, Christian Reinprecht, Wolfram Toth, Gerli Unger und Sigfried Ernst. Alles in Allem eine gelungene Veranstaltung, welche sich etwas mehr Starter verdient hätte.
Ein Dankeschön an die Helfer Martina Luckenberger, Robert Henecker und Werner Fischl für Zeitnehmung und Ordnerdienst!
26 begeisterte Radsportler, darunter eine Dame und ein Kind, nahmen die Herausforderung an, die 8km lang und 400hm ansteigende "Rosalia" bei sonnigem jedoch windigem Herbstwetter zu bewältigen.
Das Rennen gestaltete sich von Anfang an schnell. Aufgrund des teils stürmischen Windes konnte jedoch auch heuer die magische Grenze von 20 Minuten nicht geknackt werden. Der Tagessieger Bernhard ZISSER (VICC) finishte mit einer Zeit von 21min 59sec, knapp gefolgt von Bernhard ARTENJAK und Nikolaus SZAVA - beide AWR. Cili KRAUT als einzige Dame finishte gemeinsam mit dem zwölfjährigem Mario RETTEGI in 26min04sec. Die RLC Fahrer fuhren souverän, konnten aber in der Gesamtwertung nicht ganz vorne mitmischen. Die vereinsinterne RLC Wertung konnte Molnar, dicht gefolgt von Pfeiffer für sich entscheiden. Reinprecht mit ein wenig Abstand auf dem dritten Platz. In der Klasse 50+ siegte Toth vor Heigl und Denk.
Wir gratulieren allen Teilnehmern zu den tollen Leistungen und freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung.
Danke an die Helfer Martina Luckenberger und Chrisi Artner@Wulkatal Salzgrotte/Alpakas für Zeitnehmung und Fotos.
Eine bunte Mischung von 27 Rennsportlern nahm am Omnium (Wettkampf in drei Teilen) in Wulkaprodersdorf auf dem Betriebsgelände der Kläranlage teil. Die meisten Teilnehmer natürlich vom Veranstalter RLC Mörbisch und von unserem befreundeten Radclub aus Wien AWR. Weiters sehr starke Fahrer vom RC Schnecke, RC Neufeld, RC Grafenbach und VICC und ein vereinsloser Gast. Beim Ausscheidungsrennen konnten sich die starken und technisch guten Fahrer sofort in Szene setzten. Das anschließende Zeitfahren über 2 Runden wurde mit vollem Einsatz gefahren und verlangte den Fahrern alles ab. Das abschließende Punkterennen wurde in zwei Teilen ausgeführt. Die Fahrer vom 14. bis 27. Platz fuhren im kleinen Finale. Die Fahrer die in der Zwischenwertung zwischen 1. und 13. Platz lagen, fuhren im großen Finale um den Sieg. Schlussendlich konnte sich Lichtenberg vom VICC klar vor Artenjak (AWR) und Grabmayer (AWR) durchsetzen. Die 50+ Wertung konnte Lackner (AWR) vor Schnürch (Neufeld) und Meyer (AWR) gewinnen.
Die RLC Fahrer schlugen sich hervorragend, können aber in der Gesamtwertung nicht ganz vorne mitmischen.
Eine tolle äußerst sportliche Veranstaltung, die auch den wenigen Zuschauern sehr viel Spaß gemacht hat. Wir bedanken uns bei den Verantwortlichen für die Möglichkeit der Durchführung und bei allen die dazu beigetragen haben, ein solch schönes Rennen zu veranstalten. Allen voran Robert Henecker und Carmen Lichtenberger. Vielen Dank.
Der WHC X-Sport lud vergangenes Wochenende zwecks Überprüfung der Trainingsform zu einem 51km langen Straßenrennen auf absolut flacher Strecke nach Reisenberg. Der RLC Mörbisch kam der Einladung mit insgesamt 6 Rennradfahrer nach und stellte sich gemeinsam mit weiteren 35 Gleichgesinnten an die Startlinie. Pünktlich um 10.00 Uhr, nach einem 2km langen neutralisierten Start ging es in die erste von insgesamt drei 17km langen Runden. Das Tempo wurde nicht zuletzt wegen des sehr stark besetzten Teilnehmerfeldes hochgehalten. Im Eifer des Gefechtes und an der Spitze fahrend wurde gleich zu Beginn eine Abzweigung verpasst und so mussten Pfeiffer, Reinprecht, Denk und Luckenberger umkehren und das Fahrerfeld unter Einsatz ihrer körperlichen Maximalleistung wieder einholen. 50km/h+ bei der Aufholjagd kosteten einiges an Körner, jedoch gelang es ihnen gemeinsam nach einigen Kilometern sich wieder an der Spitze des Feldes zu platzieren. Nach der ersten Rennrunde kam das Feld dann geschlossen in Reisenberg an.
In der zweiten Runde gab es ständige Attacken von verschiedenen Fahrern mit hohen Tempoverschärfungen bei denen Rössler, Ernst und Denk nicht mehr mitgehen konnten. Sie mussten das Hauptfeld ziehen lassen. Ebenfalls in der zweiten Runde konnte sich Artenjak und Kolar vom Feld durch eine geglückte Attacke absetzen und fuhren fortan zu zweit an der Spitzte vor der Verfolgergruppe. Pfeiffer, Luckenberger und Reinprecht hielten auch in der dritten Runde vorne sehr gut mit; Ausreißattacken der drei wurden leider jedes Mal durch die Verfolger neutralisiert.
In der dritten Runde, 2km vor der Ziellinie, die Ausreißer vor Augen, wurde das Tempo brutal angezogen. Pfeiffer und Luckenberger konnten noch mitgehen, aber beim Zielsprint - Pfeiffer leider ein wenig unglücklich positioniert - nicht mehr um die Plätze mitfahren. Obwohl die zwei Ausreißer auf der Ziellinie gestellt wurden ließ sich Artenjak den Sieg in einer Zeit von 01:14:07 nicht mehr nehmen.
Platzierung RLC:
8. Pfeiffer Christoph – 1:14:12
12. Luckenberger Ronald – 1:14:13
20. Reinprecht Christian – 1:14:30
27. Denk Roman – 1:25:30
28. Ernst Siegfried – 1:25:31
30. Rössler Heinz – 1:29:24
Alles in Allem eine sehr schöne, schnelle Veranstaltung auf einer wenig befahrenen Strecke, bei dem sich unsere RLC Fahrer ausgezeichnet präsentierten.
Danke für die Einladung und Gratulation an alle Teilnehmer.
Pünktlich um 14 Uhr startete unsere gemeinsame Vereinsausfahrt. Früher standen immer drei verschieden lange Strecken zur Auswahl. Heuer wurde entschieden, dass alle Teilnehmer eine gemeinsame zwei Stunden Ausfahrt in Angriff nehmen und zwar mit einem Tempo, das alle bequem mitfahren konnten. Für die geübten Sportler in unseren Reihen eine Herausforderung das langsamere Tempo einzuhalten. Schlussendlich gelang es aber sehr gut und um 14 Uhr trafen alle auf dem Martinsplatzl zum Spanferkelessen ein. Die Stimmung, Speisen und Trank waren sehr gut, obwohl der Wettergott gegen Abend nicht mehr so ganz mitspielte. Nach dem zweiten Gewitteransatz gegen 21 Uhr wurde die Veranstaltung abgebrochen. Unser Dank gilt allen Spendern von Speisen und Trank und allen, die geholfen haben das Fest durchzuführen. Die Spender: Henecker Robert (Spanferkel), Pfeiffer Wolfgang (Salate und Saft), Sommer Herbert (Wein), Kicker Martin (Wein), einige Damen mit Mehlspeisspenden und der unermüdliche Fischl Werner für alle sonstigen Leistungen. Eine sehr stimmungsvolle Ausfahrt mit anschließendem Fest.
Dreißig Starter einige Zuschauer und tolles Sommerwetter, vielleicht um eine Spur zu heiß, das waren die Parameter zu unserem heurigen Mountainbike Rennen. Die Renndistanz von einer Stunde forderte den Sportlern alles ab, obwohl die gesamte Strecke im Schatten liegt war es fast unerträglich heiß. Am Besten mit den Bedingungen kamen unsere Gäste zu Rande. Es siegte Artenjal Bernhard (AWR) vor Klinkovics Martin (Gast) und Lackner Wolfgang (AWR).
In der Klasse 50+ konnte sich Lackner Wolfgang (AWR) vor Henecker Robert (RLC) und Toth Wolfram (RLC) durchsetzen.
Die Damenwertung sicherte sich Neuwirt Irene (Gast) vor Blazeg Gabriele (RLC)
In der klubeigenen Wertung siegte in der Eliteklasse Molnar Christian vor Luckenberger Ronald und Bacher Michael.
In der klubeigenen 50+ Wertung siegte Henecker Robert vor Toth Wolfram und Denk Roman.
Alles in allem eine sehr schöne Veranstaltung die ohne Probleme - Dank der zahlreichen Helfer, die sich selbstlos zur Verfügung gestellt haben - über die Bühne ging. Danke an alle Helfer. Wir freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen.
Ausschreibung zu unserem Mountainbike Training in Mörbisch Maiball.
Termin: 22.08.2020
Ort: Mörbisch Waldzeile Maiball
Startzeit: 14:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde und eine Runde
Streckenlänge ca.1,5 km 80 Hm/ Runde
Startnummernausgabe: ab 12:30 Uhr
Teilnehmer: Mitglieder des RLC und geladene Gäste
Siegerehrung im Anschluss vor Ort
Ab sofort bekommen alle Mitglieder des RLC auf folgende Produkte einen fixen Rabatt.
29 Radsportler fieberten dem langersehnten Rennsaisonbeginn entgegen.
Da die Lockerungen in der Coronakrise es ermöglichten wieder kleinere Radrennen zu veranstalten, haben wir unser Einzelzeitfahren in Mörbisch - unter Einhaltung aller Abstands- und Hygieneregeln - mit unseren Kolleginnen und Kollegen vom AWR doch veranstaltet. Zwei Damen und 27 Herren in den Kategorien Rennrad und Zeitfahrrad nahmen die 15 Km lange Strecke in Angriff. Wie erwartet konnten sich in der Gesamtwertung die Fahrer mit den Zeitfahrrädern eindeutig durchsetzen. Sieger Artenjak 2 sek. vor Lackner und 45 sek. vor Rettegi, alle vom AWR.
In der Rennradwertung konnte sich Reinprecht vor Pfeiffer Ch. und Denk Roman durchsetzen. Natürlich gaben all ihr Bestes und die Leistungen waren durch die Bank sehr gut. Bei den Damen punkteten Marianne Kmetyko und Eva Hipfinger.
Wir bedanken uns wie immer bei den zahlreichen Helfern ohne die solche Bewerbe nicht durchführbar wären. Wir freuen uns schon auf den Vergleichskampf beim Mountainbiken in Mörbisch.
Da unser Radclub heuer wenige Veranstaltungen durchführen kann, hat uns die Gemeinde bzw. das Tourismusbüro gebeten, bei dieser Aktion mitzumachen.
Bitte im Fahrtenbuch alle Fahrten eintragen. Wir werden die Ergebnisse gemeinsam Ende September beim Tourismusverband abgeben.
/veranstaltungsdetails/events/burgenland-radelt-und-moerbisch-radelt-mit
Die besten Gemeinden des Burgenlandes werden bei der Abschlussveranstaltung im Herbst öffentlichkeitswirksam ausgezeichnet.
Bitte vergessen Sie nicht, sich als RadlerIn für die Gemeinde Mörbisch zu registrieren (Zuordnung muss erfolgen)
Liebe Sportfreunde,
auf Grund der aktuellen Situation sind alle Bewerbe der Klubmeisterschaft ausgesetzt. Weiters auch die wöchentlichen Klubausfahrten und Klubabende. Wenn es wieder möglich ist Veranstaltungen durchzuführen, werden wir diese zeitgerecht ausschreiben.
Bleibt gesund und haltet euch an die Empfehlungen.
Mit sportlichen Grüßen
der Vorstand
Am Freitag dem 24.01.2020 pünktlich um 04.30 Uhr fiel in der Hauptstraße Oggau der Startschuss zur 9ten Auflage der Burgenland Extrem Tour.
4 RLC´ler stellten sich dabei der Herausforderung in 24 Stunden einmal um den Neusiedlersee zu gehen.
Martina LUCKENBERGER und Carina STROMMER konnten bei ihrem zweiten Anlauf nach 2018 sichtlich erschöpft, jedoch überglücklich am Finisher-Sofa in Oggau Platz nehmen.
Martina absolvierte die 108 km um den See zusammen mit ihrer Trainingspartnerin Sabine STAGL in einer absoluten Topzeit von 23 Stunden und 30 Minuten.
Ebenfalls in einer Topzeit, in gut 24 Stunden, erreichte auch Carina die Ziellinie in Oggau.
Den drei Finishern über die Extrem Distanz war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Das vorher schier Unglaubliche wurde beim Überschreiten der Ziellinie zur Realität.
Die unzähligen Trainingskilometer und vor allem der Wille bzw Wunsch endlich das Kapitel "Burgenland Extrem 120" abzuschließen, fiel wie ein riesen Brocken Stein von ihnen ab.
Claudia und Wolfgang UNGER marschierten mit dem Ziel bzw Motto: "solange unsere Beine uns tragen und es nicht allzuweh tut" von Oggau los und beendeten zufrieden den Marsch in Apetlon nach 58km. Ebenfalls eine sehr beachtliche Leistung von Wolfgang und Claudia.
Der RLC Mörbisch gratuliert:
Martina LUCKENBERGER - Finisher 120km in 23,5 Stunden
Carina STROMMER - Finisher 120km in 24 Stunden
Claudia UNGER - Ende in Apetlon nach 58km
Wolfgang UNGER - Ende in Apetlon nach 58km
zu dieser ausgezeichneten sportlichen Extremleistung!
top
Ausfahrten mit dem RLC:
JEDER (Rennrad-) Radfahrer und (Rennrad) -fahrerin ist eingeladen, uns bei unseren Ausfahrten zu begleiten.
Die Termine meistens Fr., Sa., So., werden in diversen Foren bekannt gegeben ( Whats App, Facebook)
Die TermineTermiDiD
Es werden Distanzen von 60-250 km gefahren.
Start: Feuerwehrplatz Mörbisch